Outlander
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#1 Little brother, there are only two of us left
Absender: Ailis Mhor, 04.09.2018 08:47 Diesen Beitrag zitieren
Name
•Ailis Mhor geb. Williams•
Avatar
•Rebecca Ferguson•
Geschichte
•Ailis würde als drittes Kind, von insgesamt vier Kindern einer Schottischen Frau aus dem Clan MacLachlainn (MacLachlan - Fortis et Fidus ) und eines britischen Händlers, deren Eheschließung aus liebe, nie gern gesehen wurde und so auch Anlass für Ailis Mutter war, ihren Clan zu verlassen, geboren.
Ailis Mutter, die wir ihr einstiger Clan, hinter Prinz Charles Edward Stuart stand, was sie vor ihr Ehemann verheimlichte, brachte ihren Kinder Ihre Schottische Überzeugung bei, so das diese sich, sehr zum Missfallen des gemeinsamen Vaters, als Highlander sahen und nicht als englische Bürger, wie ihr Vater.
So würde auch, wenn dieser nicht da war, vorzugsweise daheim in Gälisch gesprochen anstelle in englisch.
Das Mädchen unterstützte ihre Mutter im Haushalt und passte auf ihre jüngeren Bruder auf, der seit seiner Geburt, kränklich durch das Leben lief. Ihre zwei älteren Bruder halfen, ihren Vater, bei seinem An- und Verkauf als Händler.
Das recht harmonische Leben der Familie Williams, begann sich zu verändern, als die Stimmen der Rebellion immer lauter wurden und als dann der Clanchef der MacLachlainn ein 300 Mann starkes Heer 1746 in die Schlacht von Culloden gegen die Engländer führte, waren auch ihre zwei älteren Brüder unter diesen Männern.
Das letzte Mal, das Ailis beide lebend sah, war an jenem Tag, als sie los zogen, dass familiäre Heim zu verlassen. Mrs Williams kam nur recht schwer mit dem Verlust ihrer Söhne klar, da sie zu allem Übel, noch die Schuld Zuweisung durch ihren Mann erhielt, der ihr vorwarf, sie wäre schuld an dem Tod der beiden, da sie mehr auf das schottische Blut in ihren Adern gehört hatte, als auf das englische, wie er es gerne gehabt hätte. Schlussendlich, ging daran, ihre Ehe zugrunde.
Ailis musste sich mehr und mehr um ihren jüngeren Bruder kümmern, da ihre Mutter nun mehr in der Kirche anzutreffen war als zu Hause, ihr Vater, der ebenfalls von Trauer geplagt würde, suchte die Ablenkung in seiner Arbeit...
Doch so schwer es auch manchmal war...das Leben geht weiter.
Und in ihrem Fall, ging dieses Leben an der Seite von Angus Mhor weiter.•
So schreibe ich
“Fürchten?” Entfuhr es ihr verwirrt. Hatte sie ihm, zum anlass gegeben, dass sie sich fürchten würde? Sie konnte nicht darum herumkommen, zu sagen dass diese Situation doch eine recht, seltsame war uns es sicherlich, genau das war wovor ihr Vater sie immer gewarnt hatte. Eine Englische junge Dame, würde niemals mit Zwielichtigen Gestalten reden, ganz zu schwiegen davon sie mit sich nach hause einzuladen, aus dankbarkeit dafür, dass sie ihr geholfen hatten. Doch sah sich, Ailis nicht als Englische Frau, ihre Schottische Mutter, hatte dort, ganze arbeit geleistet, und außerdem, lebten sie nicht in England, eine tatsache, die ihrem Vater wohl nie sonderlich gefallen hatte, auch wenn er darüber geschwiegen hatte, jedenfalls dann, wenn seine Kinder in der nähe gewesen waren.
“Zwei...zwei…” Murmelte sie und ein trauriges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und Verbitterung spiegelte sich, in ihren Augen wieder. “Ich hatte, noch zwei ältere Bruder.” Erklärte sie ihm dann richtig und hob ihren Kopf wieder an.
“Ich habe, einen englischen Vater, der es wohl nun, nicht mehr gerne sieht, dass seine Schottische Frau, ihre Kinder ihre Ansichten näher gebracht hat, als die seine.” Wehrend Ailis sprach, sah sie sich um. “Meine Brüder, sie haben in der Schlacht von Culloden gekämpft und sind gefallen.” Bei jedem Wort, dass mehr ihre Lippen verließ, rang sie ihre Hände in ihrem Schoß. “Mein Vater, gibt nun meiner Mutter die Schuld dafür...wären wir doch alle besser Engländer geworden.” Etwas freudlos, lachte sie darüber auf und verzog das Gesicht. “Meine Mutter, verbringt die meiste Zeit, bei den Klerikern versunken in ihrer eigenen Trauer und Vorwürfe, dass ihre ältesten Sohne mit dem großteil ihres Clans, den MacLachlan vernichtend geschlagen wurden... und mein Vater...nun er verbringt noch mehr Zeit damit, als Händler zu Reisen und seine Waren an den Mann zu bringen.” In ihrer Stimme, war nun deutlich die Verbitterung zu sehen.
“Aelfric, wäre gerne mit ihnen mit gezogen...er wollte ebenfalls kämpfen, doch hatten sie ihm gesagt, dass er hier bei mir und Mutter bleiben sollten. Sie würden uns...alles ganz genau erzählen, wenn sie wieder da wären.” Sie senkt den Kopf und schüttelte ihn. Daraus, würde nie etwas werden, sie waren fort, ohne ihr versprechen einzulösen, hatte Sie, sie allein gelassen.
Tief atmete sie ein und versuchte sich dann, mit einem lächeln, dass doch eher gequält wirkte. “So...das ist die traurige Geschichte...zwei junge Menschen, werden von ihren Eltern aus trauer vernachlässigt...das war es…” Es klang so einfach, fast so als hätte sie sich damit abgefunden, als ob sie nichts weiter damit zu tun haben wollte.
Die Hände ringen, bemerkte sie erst das ihr innerlich kalt geworden war, als Angus plötzlich auf stand. Mehrmals blinzelte sie ihn an, als er sein Hemd auszog. Mit Hitze in den Wangen sah sie weg. Sie wusste nicht, was das jetzt sollte, oder wie sie damit nun gar umzugehen hatte. Doch alles was er tat, war ihr das Hemd um die Schultern zu legen.
“Danke…[b]” Murmelte sie und zupfte an den Ärmel des Hemdes. “[b]Aber, das hättest du nicht tun müssen.” Dennoch lächelte sie ihn an. “Wird dir jetzt nicht kalt?[b]” Wollte sie von ihm wissen und wagte nicht, ihren Kopf zu heben. Fast schon stur, blickte sie auf den Tisch vor sich und nickte noch einmal, als er meinte er wäre saat, aber gerne ihr Angebot annehmen würde.
Als Angus, sich dann bei ihr entschuldigte und erklärte, hob sie doch wieder den Kopf und gab ein glucksendes Lachen von sich. “[b] Erst, bietest du nicht jeder Frau deine Hilfe an, nun machst du dies,-” Sie zupfte kurz an dem Stoff des Hemdes, ehe sie weiter sprach. “Muss ich mir da gedanken machen, oder mich besonders fühlen?” Die Worte waren raus, bevor sie wirklich darüber nachgedacht hatte. Wieder senkte sie den Kopf. “verzeih...dass war nicht angebracht.”
“Zwei...zwei…” Murmelte sie und ein trauriges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und Verbitterung spiegelte sich, in ihren Augen wieder. “Ich hatte, noch zwei ältere Bruder.” Erklärte sie ihm dann richtig und hob ihren Kopf wieder an.
“Ich habe, einen englischen Vater, der es wohl nun, nicht mehr gerne sieht, dass seine Schottische Frau, ihre Kinder ihre Ansichten näher gebracht hat, als die seine.” Wehrend Ailis sprach, sah sie sich um. “Meine Brüder, sie haben in der Schlacht von Culloden gekämpft und sind gefallen.” Bei jedem Wort, dass mehr ihre Lippen verließ, rang sie ihre Hände in ihrem Schoß. “Mein Vater, gibt nun meiner Mutter die Schuld dafür...wären wir doch alle besser Engländer geworden.” Etwas freudlos, lachte sie darüber auf und verzog das Gesicht. “Meine Mutter, verbringt die meiste Zeit, bei den Klerikern versunken in ihrer eigenen Trauer und Vorwürfe, dass ihre ältesten Sohne mit dem großteil ihres Clans, den MacLachlan vernichtend geschlagen wurden... und mein Vater...nun er verbringt noch mehr Zeit damit, als Händler zu Reisen und seine Waren an den Mann zu bringen.” In ihrer Stimme, war nun deutlich die Verbitterung zu sehen.
“Aelfric, wäre gerne mit ihnen mit gezogen...er wollte ebenfalls kämpfen, doch hatten sie ihm gesagt, dass er hier bei mir und Mutter bleiben sollten. Sie würden uns...alles ganz genau erzählen, wenn sie wieder da wären.” Sie senkt den Kopf und schüttelte ihn. Daraus, würde nie etwas werden, sie waren fort, ohne ihr versprechen einzulösen, hatte Sie, sie allein gelassen.
Tief atmete sie ein und versuchte sich dann, mit einem lächeln, dass doch eher gequält wirkte. “So...das ist die traurige Geschichte...zwei junge Menschen, werden von ihren Eltern aus trauer vernachlässigt...das war es…” Es klang so einfach, fast so als hätte sie sich damit abgefunden, als ob sie nichts weiter damit zu tun haben wollte.
Die Hände ringen, bemerkte sie erst das ihr innerlich kalt geworden war, als Angus plötzlich auf stand. Mehrmals blinzelte sie ihn an, als er sein Hemd auszog. Mit Hitze in den Wangen sah sie weg. Sie wusste nicht, was das jetzt sollte, oder wie sie damit nun gar umzugehen hatte. Doch alles was er tat, war ihr das Hemd um die Schultern zu legen.
“Danke…[b]” Murmelte sie und zupfte an den Ärmel des Hemdes. “[b]Aber, das hättest du nicht tun müssen.” Dennoch lächelte sie ihn an. “Wird dir jetzt nicht kalt?[b]” Wollte sie von ihm wissen und wagte nicht, ihren Kopf zu heben. Fast schon stur, blickte sie auf den Tisch vor sich und nickte noch einmal, als er meinte er wäre saat, aber gerne ihr Angebot annehmen würde.
Als Angus, sich dann bei ihr entschuldigte und erklärte, hob sie doch wieder den Kopf und gab ein glucksendes Lachen von sich. “[b] Erst, bietest du nicht jeder Frau deine Hilfe an, nun machst du dies,-” Sie zupfte kurz an dem Stoff des Hemdes, ehe sie weiter sprach. “Muss ich mir da gedanken machen, oder mich besonders fühlen?” Die Worte waren raus, bevor sie wirklich darüber nachgedacht hatte. Wieder senkte sie den Kopf. “verzeih...dass war nicht angebracht.”
Ich Suche
Name
•XXXX Williams•
(Bis jetzt, wurdest du immer Aelfric genannt, aber ich überlasse es dir, wie du mit Vornamen heißt.)
Avatar
•Such dir, etwas passendes aus, ich würde mir aber das Recht des Veto vorbehalten.•
Geschichte.
•Den Großteil, deiner Geschichte, kannst du der meiner entnehmen.
Du warst schon immer recht kränklich, hast auch nicht so wirklich wie andere Kinder draußen gespielt.
Als unsere zwei älteren Brüder, in die Schlacht von Culloden gezogen sind, wolltest du gerne mit, denn irgendwie sehen wir Williams Kinder, uns mehr mit den Schottischen Wurzeln unserer Mutter verbunden, als mit dem englischen unseres Vaters.
Was auch zu dem zerwürfnis in der Familie gekommen ist.
Nachdem unser Vater mehr und mehr sich in seine Arbeit vertiefte und Mutter, trost in der Kirche suchte, hab ich mich um dich gekümmert...was dir nicht sonderlich gefallen hat, da ich mich am ende mehr wie eine Mutter als wie eine ältere Schwester um dich als Nachzügler gekümmert habe.
Was du die Jahre nach Culloden gemacht hast und wie du zu der Hochzeit von Angus und mir stand, der begonnen hatte uns zu helfen, überlass ich gänzlich dir, ebenso was du nun für eine tätigkeit ausübst.
Ich habe immer noch ein wachsames Auge auf, dich was dir als Mann, sicherlich immer noch nicht zu sagt, du erinnerst mich gerne daran, dass ich nicht deine Mutter bin, trotzdem, haben wir ein sehr inniges verhältnis zueinander, dass über geschwister, hinaus zu schein geht.•
Sonstiges
•Spaß und interesse an dem Charakter, sind mir wichtig.
Dein RL geht immer vor!
Wenn du kein Interesse/Motivation oder der Charakter dir nicht mehr zu sagt, sag bitte bescheid.
Bring eigene Ideen mit.
Das Gesuch, kann Intern vergeben werden sowie auch mit einem anderen Gesucht verknüpft werden, wenn es passt.•
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